Unsere Referenzen
Zahlreiche Kliniken und Arztpraxen setzen unsere indicda Sprachlösungen bereits erfolgreich ein, und es werden immer mehr. Hier finden Sie einen Auszug aus unserer Kundenliste.
Sprachlösungen für die Klinik
HERMANN-JOSEF-KRANKENHAUS (HJK) ERKELENZ
Die Integration von indicda in das KIS des Hermann-Josef-Krankenhauses Erkelenz sorgt nicht zuletzt dafür, dass alle Beteiligten nun von einem reibungslosen Ablauf profitieren – von der Sprachaufzeichnung bis hin zur Verarbeitung. Neben den funktionalen Aspekten der Software schätzt das Krankenhaus jedoch auch die angenehme Partnerschaft mit DFC-SYSTEMS.
DIAK KLINIKUM SCHWÄBISCH HALL
Seit Einführung der sprachbasierten Dokumentation haben sich die Prozesse im Diak Klinikum Schwäbisch Hall deutlich beschleunigt. Dies liegt u. a. an der guten Integration in das KIS der Klinik und daran, dass die Technologie und das Lizenzmodell den Anwendern so viele Freiheiten lassen.
KREISKLINIK GROSS-GERAU
Der flächendeckende Roll-out von indicda erfolgte innerhalb weniger Wochen. Seit gut einem Jahr nun steht den Ärztinnen und Ärzten der Chirurgie, der Intensivstation, der Ambulanz und der Inneren die indicda Spracherkennung zur Verfügung. Die Akzeptanz speziell bei den jüngeren Medizinerinnen und Medizinern ist sehr hoch.
SALUS SOZIALORIENTIERTE EINRICHTUNGEN SACHSEN-ANHALT
Bei der Einführung einer einrichtungsweiten Spracherkennung konnte DFC-SYSTEMS mit seinem flexiblen Lizenzmodell punkten, das es dem Träger heute erlaubt, die Lösung einrichtungsweit kostengünstig zu betreiben.
EPILEPSIEZENTRUM KORK, KEHL
Für Matthias Bacher, Oberarzt in der Klinik für Erwachsene im Epilepsiezentrum Kork, ist das Arbeiten seit der Einführung von indicda einfach schöner geworden. Und schöner heißt: Er kann sich seine Arbeitszeit flexibler einteilen und hat den Prozess rund um die Bericht- und Befunderstellung zeitlich und qualitativ selbst in der Hand.
KREISKLINIKEN ALTÖTTING-BURGHAUSEN
Dass das Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Kreiskliniken Altötting-Burghausen bei der Befundung größte Sorgfalt walten lässt, versteht sich von selbst. Bei der Befundschreibung hingegen stand diesem Anspruch auf Akribie der Faktor Zeit entgegen. Und die ist – wie in allen Kliniken – denkbar knapp bemessen. Trotzdem erhalten Patienten und Zuweiser heute umfassend detaillierte und gut verständliche Befundbriefe – dank indicda. Denn seit Einführung der Spracherkennungssoftware ist Sorgfalt eben keine Frage der Zeit mehr.
ZUGER KANTONSSPITAL
Den Ausschlag für die Entscheidung pro klinikweiter Spracherkennung gaben zu einem großen Teil die jungen Ärzte des Schweizer Spitals. Sie versprachen sich davon eine deutliche Entlastung im administrativen Bereich. Ein weiterer Grund war das insgesamt stark gewachsene Berichtsvolumen. Insgesamt zeigen sich alle Anwender mit indicda zufrieden, und auch die Geschäftsführung profitiert vom Einsatz der Software, da die Organisationsstruktur im Berichtswesen homogenisiert wurde und Berichte nun schneller abgearbeitet werden.
Sprachlösungen für die Arztpraxis
roentgen paderborn
Die Praxis für Radiologie und Neuroradiologie deckt ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum ab, das von der MRT-, CT- und Brust-Bildgebung inklusive Biopsien über die Schmerztherapie bis zu Prostatadiagnostik einschließlich MR-Ultraschall-Fusionsbiopsien reicht. In diesen Feldern führen die fünf Radiologen der Praxis rund 26.000 Untersuchungen im Jahr durch. Seit Januar 2021 nutzen alle Radiologen der Praxis die indicda Spracherkennung und schätzen insbesondere die hohe Erkennungsrate und die daraus resultierende Zeitersparnis im Befundungsprozess.
Rheumatologie im Zentrum, München
Die von Dr. Susanne Schalm geführte Praxis „Rheumatologie im Zentrum“ in München ist auf junge Erwachsene spezialisiert, die mit ihren rheumatischen Erkrankungen von der Kinder- in die Erwachsenenrheumatologie wechseln. Dies bringt eine Vielzahl spezieller rheumatologischer Termini mit sich, die von den im Markt verfügbaren Spracherkennungslösungen nicht immer fehlerfrei verstanden werden. Daher schätzt die Praxisinhaberin insbesondere die hohe Erkennungsrate der indicda Spracherkennung sowie den guten Kundenservice von DFC-SYSTEMS.
MRV Lüdenscheid – Abteilung für Gastroenterologie
Zwischen 70 und 80 Befunde erstellt Dr. Iris Peuser, Gastroenterologin in Lüdenscheid, pro Woche. Um diese große Menge ebenso zuverlässig wie zügig zu schaffen, setzt sie auf die Spracherkennungssoftware indicda medicalONE. Dank dieser technologischen Unterstützung konnten in der QM-zertifizierten Praxis hoch effiziente Abläufe etabliert werden, die den Service für die Patientinnen und Patienten deutlich verbessert haben.
MVZ DR. NEUMAIER & KOLLEGEN REGENSBURG
Die MVZ Dr. Neumaier & Kollegen, ein Verbund radiologischer Praxen mit insgesamt elf Standorten in der Oberpfalz und Niederbayern, haben ihren Befund-Workflow mit der indicda Spracherkennung erfolgreich umgestellt. Seither profitieren sie von der einfachen Bedienung, einer zuverlässig hohen Erkennungsrate und der flexiblen Anpassung an individuelle, sich ändernde IT-Anforderungen.
RADIOLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS dia.log ALTÖTTING
2018 hat dia.log die bis dato bestehende Lösung durch die indicda Spracherkennung von DFC-SYSTEMS ersetzt. Seither profitiert die Radiologische Gemeinschaftspraxis von der sehr hohen Erkennungsrate sowie der Flexibilität der Software.
PNEUMOLOGIE MOSBACH
Durch den Einsatz der indicda medicalONE Spracherkennung lassen sich die Abläufe in hochfrequentierten Praxen wie der Pneumologie Mosbach nun noch schneller, reibungsloser und patientenfreundlicher gestalten.
RADIOLOGISCHE PRAXIS BAD SEGEBERG
Mit Hilfe der indicda Spracherkennung können die beiden Praxisinhaber deutlich schneller befunden – und das ist ja genau das Kriterium, das eine Spracherkennung erfüllen soll. Hilfreich sind dabei die intuitive, übersichtliche, modern gefasste Oberfläche und Menüstruktur.
RADIOLOGIE FALKENSEE BRANDENBURG
Besonders schätzt der Radiologe und Inhaber der Radiologie Falkensee, Dr. Nicolas Delis, die automatisierte Patientenzuordnung beim Befunden, die zu einer messbaren Zeitersparnis für Ärzte und Schreibkräfte führt. Darüber hinaus überzeugt ihn indicda durch eine sehr hohe Erkennungsrate. Sein Fazit fällt somit durchweg positiv aus.
MVZ DIAGNOSTIKZENTRUM ESSLINGEN
Die hohe und sich stetig weiter verbessernde Erkennungsrate sowie das gute Zusammenspiel zwischen indicda und dem RIS haben dazu geführt, dass die Ärzte des MVZ ihre Befunde komplett selbst schreiben können – und zwar innerhalb kürzester Zeit.