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    Effiziente sprachbasierte Dokumentation mit indicda Medical Speech Solutions

    Das Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung mit zehn Kliniken, sieben Kompetenzzentren und sechs Therapieabteilungen. Die 409-Betten-Einrichtung versorgt bei einem Einzugsgebiet von rund 300.000 Einwohnern jährlich etwa 40.000 Patienten ambulant und 20.000 stationär.

    Logo HJK Erkelenz

    2021 hat sich das Hermann-Josef-Krankenhaus für die Migration auf die aktuelle indicda Sprachlösungs-Software von DFC-SYSTEMS entschieden.

    Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz
    Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz

    Entscheidungskriterien für die Einführung

    „Wir haben uns intensiv mit indicda beschäftigt“, sagt Jürgen Laggner, Leiter Informationstechnologie. „Die Lösung hat uns funktional überzeugt und auch die Anwender aus anderen Häusern, mit denen wir gesprochen haben, waren sehr zufrieden.“ Zudem hat die Lösung die vier wesentlichen Anforderungen erfüllt: Sie weist eine hohe Bedienerfreundlichkeit sowie gute Sprachqualität auf, ist leicht administrierbar und zuverlässig. Damit war die Entscheidung für indicda und DFC-SYSTEMS gefallen.

    Neben den funktionalen Aspekten der Software schätzen das HJK und Laggner persönlich jedoch auch die angenehme Partnerschaft

    mit DFC-SYSTEMS: „Wir haben das Unternehmen stets als verlässlichen Partner erlebt. Die Mitarbeitenden haben sich immer sehr zuverlässig, kompetent und auch bei kleineren Problemen lösungsorientiert gezeigt“, unterstreicht Laggner die Vorzüge des IT-Dienstleisters.

    Ein weiteres Entscheidungskriterium war die Möglichkeit, die indicda-Lösung auch On-Premises, also im eigenen Rechenzentrum, betreiben zu können, was der IT-Leiter aus organisatorischen und datenschutzrechtlichen Gründen eindeutig bevorzugt.

    Reibungsloser Workflow etabliert

    Im Dezember 2021 startete das HJK Erkelenz mit der neuen indicda Lösung in den Kliniken für Neurologie und Geriatrie. „Mit dem Chefarzt Dr. Isensee und seinen Teams haben wir IT-affine Vorreiter gefunden, die sich gerne mit Neuerungen auseinandersetzen und sich schnell in die Bedienung einarbeiten“, so Laggner.

    Heute arbeiten gut 100 Ärzte sowie mehrere Mitarbeitende im zentralen Schreibdienst und den Sekretariaten der Kliniken mit der indicda Sprachlösung. „Die Migration von unserem bisherigen Diktatsystem verlief völlig unkompliziert“, freut sich der IT-Leiter.

    Gewinn für alle: Arzt, Schreibkraft, Patient

    Das spiegelt sich auch im reibungslosen Workflow wider. Der Arzt sitzt an seinem Befundarbeitsplatz, ruft direkt im iMedOne Krankenhaus-Informationssystem (KIS) den Patienten auf und wird automatisch zum digitalen Diktat geleitet. Nach der Befundung wählt er seine Klinik und die Sprachaufzeichnung wird automatisch an den entsprechenden Schreibdienst gesendet, entweder im Schreibpool oder im Abteilungssekretariat. Dort wird der Befund dann im KIS transkribiert und zur Vidierung an den Arzt zurückgesandt. Die Stationen können über die Patientenakte unmittelbar auf alle behandlungsrelevanten Informationen für die weitere Patientenversorgung zugreifen.

    „Die Integration von indicda in unser KIS war wirklich ein großer Fortschritt für den Workflow mit dem Schreibdienst“, betont Laggner. Sie sorgt nicht zuletzt dafür, dass alle Beteiligten nun von einem reibungslosen Ablauf profitieren – von der Sprachaufzeichnung bis hin zur Verarbeitung.

    Besonders gewonnen hat der Schreibdienst, so der IT-Leiter: „Die Sprachaufzeichnungen stehen deutlich schneller zur Bearbeitung zur Verfügung. Durch die KIS-Integration wird zudem
    die Verbindung zum Patienten hergestellt, so dass Verwechslungen ausgeschlossen sind.“

    Bliebe noch eine Frage: Warum digitales Diktat und keine Spracherkennung? „Wir haben einen etablierten Schreibdienst, der sehr gute Arbeit leistet und hoch akzeptiert ist. Dennoch ist Spracherkennung sicher der Weg der Zukunft. Gegenwärtig testen wir daher mit sechs Ärzten, wie wir mit Einsatz der indicda Spracherkennung in unserem Dokumentationsprozess noch effizienter werden können“, so Jürgen Laggner. „Dabei müssen wir jedoch auch die Ärzte in unserer Klinik berücksichtigen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.“

    Referenzbericht HJK Erkelenz Juergen Laggner
    Jürgen Laggner, Leiter Informationstechnologie am HJK Erkelenz
    Logo HJK Erkelenz

    Weitere Informationen zum Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz unter:
    www.hjk-erkelenz.de

    Kontakt: Herr Jürgen Laggner, Leiter Informationstechnologie

    Download PDF „Referenzbericht Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz”
    indicda Medical Speech Solutions

    Weitere Informationen zu DFC-SYSTEMS unter:
    www.dfcsystems.de

    Kontakt: indicda Vertriebsteam
    Telefon: +49 (0)89 46 14 87-0
    Mail: sales@dfcsystems.de