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    Radiologische Gemeinschaftspraxis dia.log:
    indicda Spracherkennung unterstützt zuverlässig die Befundung

    dia.log ist eine mittelgroße Praxis für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin mit vier Standorten in Altötting, Mühldorf, Burghausen und Vilsbiburg. Die Besonderheit ist, dass sich alle vier Standorte in oder an Krankenhäusern befinden und dort als externe radiologische Abteilungen arbeiten. 20 Ärzte untersuchen allein rund 10.000 ambulante Patienten pro Quartal, dazu kommen noch die stationären Fälle der Kreisklinik Altötting, der Klinik Mühldorf, der Kreisklinik Burghausen und der LAKUMED Kliniken Vilsbiburg. So entstehen jeden Monat mehr als 5.000 Befunde.

    Bei dieser Arbeitslast ist es wenig verwunderlich, dass die Radiologen und Nuklearmediziner von dia.log bereits seit vielen Jahren auf die Unterstützung einer Spracherkennung setzen. 2018 hat die Praxisgemeinschaft die bis dato bestehende Lösung durch die indicda Spracherkennung von DFC-SYSTEMS ersetzt.

    Referenzbericht Gemeinschaftspraxis für Radiologie dia.log Altoetting Logo

    Textbausteine beschleunigen Befundung

    Zur Wahl standen unterschiedliche Systeme, unter anderem eines, das der RIS-Anbieter als integrierte Lösung angeboten hat. „Das ist auch am Standort Mühldorf im Einsatz, alle anderen Ärzte nutzen aber indicda als Spracherkennungssystem“, erläutert Prof. Dr. Philipp Bäumer, Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie bei dia.log. Und die haben gute Gründe, wie er sagt: „Die Erkennungsrate ist sehr hoch, so dass wir sehr wenige Korrekturen vornehmen müssen. Außerdem ist die Software äußerst flexibel.“

    Ein weiteres Plus ist die Verwendung von Textbausteinen bei der Befundung. „Die ist bei uns seit ein paar Monaten implementiert und erleichtert meinen Kollegen und mir die Arbeit ganz erheblich“, freut sich Prof. Bäumer. Als ebenso hilfreich erweist sich die Funktionalität der Software, die den praxisinternen Workflow unterstützt.So muss gewährleistet sein, dass der gesprochene Befund reibungslos, das heißt unkompliziert und ohne technische Probleme, seinen Weg bis zum Versand nehmen kann.

    Referenzbericht Gemeinschaftspraxis für Radiologie dia.log Altoetting Prof. Baeumer
    Prof. Dr. Philipp Bäumer, Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie

    Individueller Workflow bis zum Versand

    Und dieser Weg kann durchaus unterschiedlich aussehen. Nachdem der Patient untersucht wurde, erscheinen die Bilder in der Befundungsliste des PACS des zuständigen Radiologen. Mit einem Knopfdruck wählt dieser den Patienten aus und indicda öffnet sich. „Das eliminiert eine relevante Fehlerquelle, nämlich die der manuellen Zuordnung“, sagt Prof. Bäumer. Für die weitere Bearbeitung stehen den Ärzten zwei Wege offen. Zum einen können sie den Befund diktieren und dann sofort freigeben. „Die Möglichkeit wird in der Regel bei unkomplizierteren oder auch kürzeren und dringenden Befunden gewählt“, so der Radiologe und Neuroradiologe. „Gerade bei Befunden, die unter Zeitdruck erstellt werden müssen, sind uns die Textbausteine eine große Hilfe.“ Zum anderen geht der Befund nach dem Diktat an das Schreibbüro der Gemeinschaftspraxis, wird dort kontrolliert, gegebenenfalls korrigiert und danach formatiert. Im nächsten Schritt findet der Radiologe den Bericht dann in seiner Arbeitsliste, kann ihn vidieren und so zum Versand freigeben.

    Empfang Arztpraxis

    Entscheidung nicht bereut

    Die Arbeit mit indicda hat sich bei dia.log mittlerweile etabliert. „Ehrlich gesagt, war nicht von Beginn an alles hervorragend und reibungsfrei. Das System hat sich aber gut entwickelt. Das war ein Prozess über fast zwei Jahre, bei dem DFC-SYSTEMS uns sehr unterstützt hat. Ein letzter wichtiger Meilenstein war die Implementierung der Textbausteine“, konstatiert Prof. Bäumer. Heute läuft das System nach seinen Worten zuverlässig und stabil, so dass seine Kollegen und er die Wahl von indicda nicht bereut haben. Ein Wunsch bleibt dennoch: „indicda scheint kein ganz selbst lernendes System zu sein. Es gibt immer wieder einmal Begriffe – besonders fällt mir das bei Ortsnamen auf –, die es auch bei mehrmaliger Wiederholung und Korrektur nicht korrekt erkennt. Diese Änderung müsste ich wahrscheinlich direkt im Lexikon vornehmen, was mir aber zu umständlich ist. Ansonsten bin ich mit der Spracherkennung aber sehr zufrieden“, so Prof. Dr. Philipp Bäumer.

    Referenzbericht Gemeinschaftspraxis für Radiologie dia.log Altoetting Dr. Koutsempelas
    Dr. Christos Koutsampelas, Facharzt für Nuklearmedizin bei dia.log in Altöttting,
    bei der Befundung mit der indicda Spracherkennung
    Logo Gemeinschaftspraxis für Radiologie dia.log Altoetting

    Weitere Informationen zur Gemeinschaftspraxis für Radiologie dia.log Altötting unter:

    www.moderne-diagnose.de

    Kontakt: Herr Prof. Dr. Philipp Bäumer, Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie

    Download PDF „Referenzbericht dia.log Altötting”
    indicda Medical Speech Solutions

    Weitere Informationen zu DFC-SYSTEMS unter:

    www.dfcsystems.de/

    Kontakt: indicda Vertriebsteam
    Telefon: +49 (0)89 46 14 87-0
    Mail: vertrieb@dfcsystems.de