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    indicda Digitales Diktat und Spracherkennung optimiert den Workflow

    Die Radiologie Falkensee ist eine Gemeinschaftspraxis im Havelland – im ländlichen Raum westlich von Berlin. An den beiden Praxisstandorten Falkensee und Rathenow stehen den vier Radiologen/innen je ein Computertomograph (CT) und ein Magnetresonanztomograph (MRT) sowie die klassische Röntgendiagnostik zur Verfügung. Am Standort Falkensee befindet sich zusätzlich noch eine digitale Mammografie, am Standort Rathenow eine Sonografie. Insgesamt zählt die radiologische Praxis jährlich rund 40.000 Fälle.

    Die Ärzte arbeiten bereits seit vielen Jahren mit einem System für die Spracherkennung. Die bestehende Lösung war bereits mehrere Jahre alt und entsprach nicht mehr den gestiegenen Anforderungen der Ärzte. Daher entschieden sich die Radiologen der Radiologie Falkensee im Jahr 2019 für die Einführung der indicda Spracherkennung.

    Logo Radiologie Falkensee

    „Im Zuge der Umstellung auf das Betriebssystem Windows 10 standen wir vor der Frage, ob wir ein Update unseres etablierten Systems nehmen oder uns nach etwas Neuem umsehen“, blickt Dr. Nicolas Delis, Radiologe und einer der Praxisinhaber, zurück. „Der Workflow war recht kompliziert und auch fehleranfällig. Darüber hinaus waren wir mit dem Support unzufrieden – der gesamte Prozess war sehr aufwendig und schwierig“, nennt Dr. Delis ein paar Aspekte, die letztendlich zur Anschaffung einer neuen Spracherkennung geführt haben.

    Die Wahl fiel schließlich auf indicda von DFC-SYSTEMS. „Das System wurde uns empfohlen. Wir haben es uns daraufhin intensiv angesehen und waren mit dem Konzept äußerst zufrieden. Auch der Prozess der Updates hat mich überzeugt. Bis heute können wir sagen, dass die Entscheidung für das System die richtige war.“

    Radiologie Falkensee Empfang
    Radiologie Falkensee, Brandenburg
    Radiologie Falkensee Dr. Nicolas Delis
    Dr. Nicolas Delis, Radiologe,
    Praxisinhaber

    Reibungslose Einführung

    Drei Radiologen arbeiten mit der Spracherkennung, einer mit dem digitalen Diktat. „Der lässt sich auch leider nicht überzeugen“, stellt Dr. Delis fest, erläutert aber das Warum: „Er erstellt sehr ausführliche und detaillierte Befunde. Aufgrund seiner Arbeits- und Diktierweise kommt ihm das digitale Diktat mehr entgegen als die Spracherkennung.

    Die anderen Kollegen arbeiten aber kontinuierlich und ohne Probleme mit der Spracherkennung.“ Auch die Einführung von indicda verlief reibungslos, was nicht zuletzt an der guten Unterstützung durch DFC-SYSTEMS lag. „Die Zusammenarbeit war und ist wirklich angenehm und stets zielführend“, lobt Dr. Delis.

    RIS-Integration und automatisierter Workflow

    Die Zufriedenheit mit indicda liegt nicht zuletzt in der Integration und dem einfachen Workflow begründet. „Wir öffnen die Patientenakte in unserem Radiologie-Informationssystem (RIS) und können direkt mit der Spracherkennung die Befunderstellung beginnen. Nach Fertigstellung und Vidierung steht der Befund unmittelbar im RIS zur Verfügung. Bei Bedarf kann nochmals eine finale Kontrolle oder die weitere Verarbeitung wie z. B. Faxversand durch das Sekretariat stattfinden“, beschreibt Dr. Delis den Ablauf.

    Die Radiologie Falkensee nutzt den Standardwortschatz (Topic) für Radiologie der indicda Spracherkennung, der für den Einsatz in der Praxis nochmals zusätzlich um kundenspezifische Wendungen und Akronyme
    parametrisiert wurde. „Der Wortschatz, den wir mit der Implementierung bekommen haben, war so gut, dass wir kaum noch Änderungen oder Ergänzungen vornehmen mussten“, sagt Dr. Delis.

    Radiologie Falkensee Magnetresonanztomograph
    Magnetresonanztomograph in der Radiologie Falkensee

    Hohe Erkennungsrate und Zeitersparnis

    Nicht nur mit der Spracherkennung, auch mit der Kommunikation zu DFC-SYSTEMS ist der Radiologe sehr zufrieden: „Im Rahmen des letzten Updates hat es einmal leicht gehakt, das hat der Support aber schnell beseitigt. Man merkt, dass dort Mitarbeiter sitzen, die wissen, was sie tun. Sie haben eigentlich immer Lösungsvorschläge und unterstützen uns jederzeit.“

    Sehr schnell haben sich auch die Vorteile von indicda gezeigt. Besonders hebt Dr. Delis die automatisierte Patientenzuordnung beim Befunden hervor, die nicht nur eine potenzielle Fehlerquelle im Prozess eliminiert hat. „Die Zeitersparnis in der Befunderstellung ist deutlich messbar, sowohl bei den Ärzten als auch bei den Schreibkräften“, so Dr. Delis.

    Darüber hinaus überzeugt indicda durch eine sehr hohe Erkennungsrate. Und in der neuen Softwareversion ist diese Wortschatzpflege sogar noch einmal besser geworden, genau wie die Autotextpflege. „Allerdings hätten wir den Wunsch, spezielle Wendungen oder neue, beziehungsweise nicht einwandfrei erkannte Wörter noch leichter einpflegen zu können“, formuliert Dr. Nicolas Delis leichten Optimierungsbedarf. Dieser Vorschlag wurde von DFC-SYSTEMS bereits aufgenommen und ist Bestandteil eines der kommenden Software-Updates.

    Radiologie Falkensee Befundung Dr. Delis
    Dr. Nicolas Delis bei der Befundung mit indicda

    Sein Fazit fällt bis heute durchweg positiv aus: „Wir haben den Wechsel nie bereut, da spreche ich für das gesamte Team – nicht nur für uns Ärzte, sondern für alle, die damit arbeiten.“

    Logo Radiologie Falkensee

    Weitere Informationen zur Radiologie Falkensee unter:

    www.radiologie-havelland.de

    Kontakt: Herr Dr. Nicolas Delis, Inhaber

    Download PDF „Referenzbericht Radiologie Falkensee”
    indicda Medical Speech Solutions

    Weitere Informationen zu DFC-SYSTEMS unter:

    www.dfcsystems.de/

    Kontakt: indicda Vertriebsteam
    Telefon: +49 (0)89 46 14 87-0
    Mail: vertrieb@dfcsystems.de