Referenzen

Referenzbericht roentgen paderborn

Deutliche Verkürzung der Befundlaufzeit dank indicda Spracherkennung

Das Facharztzentrum am Mersinweg in Paderborn vereint eine Vielzahl unterschiedlicher Gesundheitsdienstleister, darunter roentgen paderborn. Die Praxis für Radiologie und Neuroradiologie deckt ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum ab, das von der MRT-, CT- und Brust-Bildgebung inklusive Biopsien über die Schmerztherapie bis zu Prostatadiagnostik einschließlich MR-Ultraschall-Fusionsbiopsien reicht.

In diesen Feldern führen die fünf Radiologen der Praxis rund 26.000 Untersuchungen im Jahr durch. Seit Januar 2021 nutzen alle Radiologen der Praxis die indicda Spracherkennung und schätzen insbesondere die hohe Erkennungsrate und die daraus resultierende Zeitersparnis im Befundungsprozess.

roentgen paderborn

Umstieg auf die indicda Spracherkennung mit Einführung des neuen RIS

Um das Schreibbüro zu entlasten und die Befundlaufzeit zu verkürzen, arbeitet roentgen paderborn bereits seit 2012 mit Spracherkennung. „Wir haben diese seinerzeit über DFC-SYSTEMS bezogen, die uns auch kompetent betreut haben“, blickt Dr. Björn Blecher, Facharzt für Radiologie und Sportmedizin in der Paderborner Praxis, zurück. Als sich die Radiologen dann acht Jahre später auf die Suche nach einem neuen Radiologie-Informationssystem (RIS) gemacht haben, stand auch die bisherige Spracherkennung zur Disposition.

„Nach einer sorgfältigen Auswahl haben wir uns für das RIS der Firma Digithurst entschieden, die uns empfohlen haben, in diesem Zuge auf die neue indicda Spracherkennung von DFC-SYSTEMS zu wechseln“, so Dr. Blecher. „Es war zudem unser Wunsch, weiterhin mit DFC-SYSTEMS zusammenzuarbeiten, da wir den Service des Unternehmens als äußerst kompetent und zuverlässig kennengelernt haben.“

Erleichterungen durch die tiefe Integration von indicda in das neue RIS

Neben der hohen Erkennungsrate, die das A und O einer guten Spracherkennung ist, hat die tiefe Integration in das RIS die Paderborner Radiologen überzeugt. Sie ermöglicht eine Reihe von Arbeitserleichterungen. „Wir haben beispielsweise bestimmte Diktatvorlagen für unterschiedliche Untersuchungen definiert, die automatisch geöffnet werden. Zudem können wir technische Bausteine in das Diktat übernehmen, die direkt aus dem RIS abgefragt werden“, erläutert Dr. Blecher zwei Vorteile der Integration.

Leicht zu erlernen ist indicda ebenfalls. Bereits nach einer Schulung konnten alle Radiologen damit arbeiten. „Diese fand während der Hochphase von Corona remote statt und hat reibungslos funktioniert“, so der Radiologe. Er selbst wurde als Key User und derjenige, der den Wortschatz pflegt, intensiver geschult. „Seither hat es keine Probleme mit der Spracherkennung gegeben“, freut sich Dr. Blecher.

Große Zeitersparnis durch den Einsatz der indicda Spracherkennung

Die Radiologen rufen den Patienten im RIS auf und diktieren mit der indicda Spracherkennung den Befund. Während des Sprechens können sie nahtlos durch die zu befundenden CT- oder MRT-Serien scrollen. Nach der Vidierung per digitaler Signatur wird der fertige Befund an den Zuweiser versandt.

„Das geschieht in der Regel binnen einer Stunde“, so Dr. Blecher, „und verkürzt die Befundlaufzeit von vorher zwei Tagen massiv.“ Gerade Haus- und Fachärzten hilft das sehr. Die ehemaligen Schreibkräfte werden heute für administrative Tätigkeiten eingesetzt.

Die Radiologen sind rundum zufrieden mit der indicda Lösung, wie Dr. Blecher sagt: „Die stringente Bedienung sowie die tiefe Integration in das RIS mit den daraus resultierenden Automatismen reduzieren die Korrekturzeit auf ein Minimum.“

roentgen paderborn Dr. Bjoern Blecher
Dr. Björn Blecher, Facharzt für Radiologie und Sportmedizin
und Praxisinhaber, roentgen paderborn

Weitere Informationen zum Wirbelsäulenzentrum Bielefeld unter: https://wsz-bielefeld.info

Kontakt: Frau Kathrin Czichon, Praxismanagerin

Weitere Informationen zu DFC-SYSTEMS unter:
www.dfcsystems.de

Kontakt: indicda Vertriebsteam
Telefon: +49 (0)89 46 14 87-0
Mail: