Referenzbericht: indicda in der Kreisklinik Groß-Gerau – Ein Weg in Richtung Wirtschaftlichkeit

 
Wie so viele kleine und mittlere Häuser der Grundversorgung arbeitete die Kreisklinik Groß-Gerau, ein 120-Betten-Haus, defizitär – bis vor knapp zwei Jahren ein Sanierungskonzept erfolgreich gestartet wurde. Ein vergleichsweise kleiner Konzeptbaustein, der jedoch eine große wirtschaftliche und qualitative Wirkung erzielte, war die Einführung der Spracherkennungs-Software indicda.

Bis zum Sommer 2020 zählte die Kreisklinik Groß-Gerau zu den “Kassetten-Krankenhäusern”: Berichte und Briefe wurden auf Kassette aufgenommen und anschließend von einer Schreibkraft abgetippt. Das war weder zeitgemäß noch wirtschaftlich. Auf der Suche nach Wegen heraus aus dem wirtschaftlichen Defizit und hinein in die schwarzen Zahlen war die Umstellung auf eine moderne Spracherkennungssoftware eines der ersten Projekte. Und eines, das zugleich auch die Versorgungsqualität steigerte.

 

 

Der flächendeckende Roll-out von indicda erfolgte innerhalb weniger Wochen. Seit gut einem Jahr nun steht den Ärztinnen und Ärzten der Chirurgie, der Intensivstation, der Ambulanz und der Inneren die indicda Spracherkennung zur Verfügung. Die Akzeptanz speziell bei den jüngeren Medizinerinnen und Medizinern ist sehr hoch. Insgesamt haben sich die Prozesse rund um die Erstellung von Textdokumenten auf allen Ebenen enorm vereinfacht.

Lesen Sie in unserem vollständigen Anwenderbericht, wie der Einsatz der indicda Spracherkennung den Arbeitsalltag des medizinischen Personals in der Kreisklinik Groß-Gerau fortan erleichtert.

Für weitere Fragen zu unseren Lösungen indicda Spracherkennung und indicda Digitales Diktatmanagement steht Ihnen unser Vertriebsteam unter oder unter Telefon +49 (0)89 461 487-0 gerne zur Verfügung. Weiterführende Informationen und Referenzberichte finden Sie auch unter www.indicda.com.