Kategorie: Referenzberichte

  • RADIOLOGIE FALKENSEE BRANDENBURG

    Besonders schätzt der Radiologe und Inhaber der Radiologie Falkensee, Dr. Nicolas Delis, die automatisierte Patientenzuordnung beim Befunden, die zu einer messbaren Zeitersparnis für Ärzte und Schreibkräfte führt. Darüber hinaus überzeugt ihn indicda durch eine sehr hohe Erkennungsrate. Sein Fazit fällt somit durchweg positiv aus.

  • MVZ DIAGNOSTIKZENTRUM ESSLINGEN

    Die hohe und sich stetig weiter verbessernde Erkennungsrate sowie das gute Zusammenspiel zwischen indicda und dem RIS haben dazu geführt, dass die Ärzte des MVZ ihre Befunde komplett selbst schreiben können – und zwar innerhalb kürzester Zeit.

  • HERMANN-JOSEF-KRANKENHAUS (HJK) ERKELENZ

    Die Integration von indicda in das KIS des Hermann-Josef-Krankenhauses Erkelenz sorgt nicht zuletzt dafür, dass alle Beteiligten nun von einem reibungslosen Ablauf profitieren – von der Sprachaufzeichnung bis hin zur Verarbeitung. Neben den funktionalen Aspekten der Software schätzt das Krankenhaus jedoch auch die angenehme Partnerschaft mit DFC-SYSTEMS.

  • DIAK KLINIKUM SCHWÄBISCH HALL

    Seit Einführung der sprachbasierten Dokumentation haben sich die Prozesse im Diak Klinikum Schwäbisch Hall deutlich beschleunigt. Dies liegt u. a. an der guten Integration in das KIS der Klinik und daran, dass die Technologie und das Lizenzmodell den Anwendern so viele Freiheiten lassen.

  • KREISKLINIK GROSS-GERAU

    Der flächendeckende Roll-out von indicda erfolgte innerhalb weniger Wochen. Seit gut einem Jahr nun steht den Ärztinnen und Ärzten der Chirurgie, der Intensivstation, der Ambulanz und der Inneren die indicda Spracherkennung zur Verfügung. Die Akzeptanz speziell bei den jüngeren Medizinerinnen und Medizinern ist sehr hoch.

  • SALUS SOZIALORIENTIERTE EINRICHTUNGEN SACHSEN-ANHALT

    Bei der Einführung einer einrichtungsweiten Spracherkennung konnte DFC-SYSTEMS mit seinem flexiblen Lizenzmodell punkten, das es dem Träger heute erlaubt, die Lösung einrichtungsweit kostengünstig zu betreiben.

  • EPILEPSIEZENTRUM KORK

    Für Matthias Bacher, Oberarzt in der Klinik für Erwachsene im Epilepsiezentrum Kork, ist das Arbeiten seit der Einführung von indicda einfach schöner geworden. Und schöner heißt: Er kann sich seine Arbeitszeit flexibler einteilen und hat den Prozess rund um die Bericht- und Befunderstellung zeitlich und qualitativ selbst in der Hand.

  • KREISKLINIKEN ALTÖTTING-BURGHAUSEN

    Dass das Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Kreiskliniken Altötting-Burghausen bei der Befundung größte Sorgfalt walten lässt, versteht sich von selbst. Bei der Befundschreibung hingegen stand diesem Anspruch auf Akribie der Faktor Zeit entgegen. Und die ist – wie in allen Kliniken – denkbar knapp bemessen. Trotzdem erhalten Patienten und Zuweiser heute…

  • ZUGER KANTONSSPITAL

    Den Ausschlag für die Entscheidung pro klinikweiter Spracherkennung gaben zu einem großen Teil die jungen Ärzte des Schweizer Spitals. Sie versprachen sich davon eine deutliche Entlastung im administrativen Bereich. Ein weiterer Grund war das insgesamt stark gewachsene Berichtsvolumen. Insgesamt zeigen sich alle Anwender mit indicda zufrieden, und auch die Geschäftsführung profitiert vom Einsatz der Software,…